Synopsis:
Für uns Menschen scheint die Welt ein beständiger Ort zu sein. Doch das täuscht! Tag für Tag verändert sich das Gesicht unseres Planeten ein klein wenig.
Komprimiert man Jahrtausende zu Sekunden, erscheint die Welt in einem völlig neuen Licht. Der erste Teil der BBC-Dokumentation zeigt in atemberaubenden Bildern, dass die Welt alles andere als ein ruhiger Ort ist.
Marine Fossilien auf der Spitze des Mount Everest erzählen die Geschichte der Entstehung des höchsten Gebirges der Welt. Ein Flugzeugabsturz zeigt die ungeheure Dynamik eines scheinbar reglos daliegenden Gletschers, ein kleiner Riss in einer afrikanischen Straße ist ein untrügliches Zeichen, dass der Kontinent allmählich auseinander bricht.
Aufwändige Animationen zeigen, wie verborgene Naturgewalten Gebirge auftürmen oder die Welt in Stücke reißen, wie ein einzelner Regentropfen im Strom der Zeit nichts bedeutet, viele Tropfen über Jahrmillionen der Landschaft aber ein völlig neues Gesicht verleihen. Unvorstellbare Zeiträume sind nötig, um etwas so Gewaltiges wie den Grand Canyon oder den Himalaja entstehen zu lassen.
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