Aufruhr in Damaskus (1939)

Synopsis:
Die Handlung des 1939 entstandenen Spielfilms "AUFRUHR IN DAMASKUS" führt uns zurück ins Jahr 1918, als der Erste Weltkrieg noch in vollem Gange war und Deutschland mit den verbündeten Türken am kleinasiatischen Kriesgsschauplatz zwischen Jordan und Mittelmeer erbitterte Kämpfe gegen die erdrückende Übermacht der Engländer zu bestehen hatte:

An der syrischen Front verteidigt Hauptmann Schulz eine befestigte Position gegen arabische Wüsenstämme. Da er dringenden Bedarf an Lebensmitteln hat, gibt er Leutnant Keller den Auftrag, sich mit einigen Männern auf den Weg nach Damaskus zu machen. Unterwegs befreien sie Vera Niemeyer, die auf der Flucht von Arabern in Gefangenschaft genommen wurde. Beide verlieben sich ineinander, doch Keller hat an die vorderste Front zurückzukehren, wie sein Befehl lautet, und sie begibt sich als Krankenschwester zur Hilfeleistung in ein Spital.

Als Schulz mit seiner kleinen Mannschaft in Damaskus, wohin er sich zurückziehen muss, ankommt, verliert er in den bewaffneten Auseinandersetzungen sein Leben. Keller kann sich retten, und es gelingt ihm, Vera wiederzutreffen. Erneut trägt sie ihm die Bitte vor, bei ihr zu bleiben, aber er hat einen strikten Befehl zu befolgen, der da lautet, sämtliche kampffähige Manner vor der Gefangennahme durch die Engländer zu bewahren.
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